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Fragen an André Boto
Wann und wie sind Sie zur Fotografie gekommen?
Ich habe mit 18 Jahren angefangen zu fotografieren. Meine erste Kamera (eine 2-Megapixel-Kamera) war ein Geburtstagsgeschenk. Am Anfang half mir die Fotografie beim Zeichnen. Ich fing an, draußen zu fotografieren, um beim Zeichnen auf den Monitor schauen zu können, ohne den ganzen Tag draußen mit einem Blatt Papier und einem Stift in der Hand verbringen zu müssen. Es war bequem, die Kamera auf diese Weise zu benutzen.
Dann begann ich, mich mehr und mehr für die Fotografie zu interessieren, und jetzt bin ich Vollzeitfotograf.
Betreiben Sie die Fotografie als Hobby oder verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt damit?
Ich bin Profifotograf mit Sitz in Portugal, der in den Bereichen Architektur, Inneneinrichtung, Industrie, Produkte und Werbung arbeitet. Gleichzeitig erstelle ich meine eigenen kreativen Projekte, bei denen ich ein Konzept studiere und normalerweise zumindest ein paar, manchmal auch sehr starke Bearbeitungen in Photoshop vornehme.
Wie und wo ist dieses von Ihnen zum Fotowettbewerb eingereichte Bild entstanden? Gibt es eine Geschichte dazu?
Meine drei Bilder wurden im Studio aufgenommen. Zwei davon sind stark manipuliert (Titel: „Erdbeere“ und „Akrobatische Tomaten“). Für das andere („Rote Scheiben“) habe ich alle Objekte in der Mitte durchgeschnitten und mit rotem Spray eingefärbt. In diesem Bild gibt es also keine Fotomanipulation.
Wer und/oder was inspiriert Sie am meisten?
Ich mag es gern, etwas Ungewöhnliches zu machen. Das ist für mich das, was heutzutage Sinn macht, damit unsere Bilder auf den Betrachter wirken.
Wo liegen Ihre fotografischen Schwerpunkte?
Im Moment bin ich sehr an Bildern mit starken Botschaften interessiert. Bei meinen persönlichen Projekten fotografiere ich eher globale/soziale Themen. Umweltverschmutzung ist ein Problem, das alle Menschen auf der gesamten Welt betrifft. Das ist ein Thema, das ich gerade erforsche, und ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, die Menschen für dieses Problem zu sensibilisieren.
Was ist Ihr nächstes fotografisches Projekt, Ihre nächste Herausforderung?
Ich konzentriere mich darauf, dieses Thema der globalen Probleme zu erforschen. Ich werde von der Umweltverschmutzung zu einem anderen Thema übergehen, wie Krieg, soziale Medien und das Verhalten der Menschen.
Welche Rolle spielt Farbmanagement in Ihrem fotografischen Workflow?
Als professioneller Fotograf, der Bilder für seine Kunden erstellt, habe ich ein besonderes Augenmerk auf die Farben, die Bedeutung der Farben und ihre korrekte Wiedergabe.
Was machen Sie mit ihren entstandenen Bildern, werden sie z.B. gedruckt, erstellen Sie ein Fotobuch, posten Sie sie in sozialen Netzwerken und auf Ihrer Website oder bleiben Sie einfach nur auf der Festplatte Ihres Rechners?
Was die Kunden angeht, so werden meine Bilder fast überall eingesetzt: Drucke für den Außenbereich, Broschüren, Kataloge, soziale Medien, Websites usw..
Meine persönlichen Projekte verwende ich eher für Fotowettbewerbe und einige von ihnen auch für Ausstellungen.
Was möchten Sie fotografisch erreichen, wovon träumen Sie?
Ich habe kein bestimmtes Ziel in der Fotografie, aber ich würde gerne einige besondere Fotowettbewerbe gewinnen.
Am Ende möchte ich einfach nur meine eigene kleine Spur in der Fotografie in dieser Welt hinterlassen, aber dafür bin ich jetzt noch zu jung 🙂
André Boto ist ein professioneller Fotograf, der in der kommerziellen Fotografie tätig ist. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Industrie-, Architektur-, Innen-, Produkt- und Porträtfotografie. Er kommt aus Lissabon, Portugal.
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